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Samstag, 7. März 2015

Diagnose schwere Erbkrankheit

Bei dem heutigen Familientreffen in Heidelberg trat die Schreckensmeldung ans Licht. Es war eigentlich schon lange abzusehen, aber ich wollte es einfach nicht wahr haben. Die Realität ist aber leider unverkennbar. Das Problem liegt in der Familie. Es war schon immer so, denn über Generation trat die Krankheit immer wieder auf. Und die Folgen waren immer sehr schwer für die Betroffenen. Sie wurden normalerweise mit Verachtung und sogar Hass gestraft. Einige Menschen können das hässliche Bild dieser Krankheit einfach nicht ertragen. Sie finden sie ekeleregend, Furcht einflößend und sie haben Angst vor Ansteckung.  Sie meiden dann auch konsequent den Kontakt. Leider ist es dann aber meist immer zu spät, den die Krankheit richtet zu schnell bei anderen Personen Folgen an. Diese fühlen sich dann schlecht und teilweise müssen sie sich auch übergeben, und bekommen in der Regel Weinkrämpfe. Auch oft sind irrationale Wutausbrüche bei den Angesteckten zu beobachten, was auf eine ernsthafte Hirnschädigung durch diese Krankheit hinweist. Die Krankheit wirkt sich aber bei jeden anderes aus. Es gibt Menschen die top fit bleiben, die ein über Glückliches Leben führen und noch dazu sehr erfolgreich.

Ich werde wohl leider damit leben lernen müssen.  Ich leide unter "Wahrheitsprechenitis." ;-)

5 Kommentare:

  1. Wie fies Dan. Kann in manchem Momenten wirklich schlimm enden. Hast mein vollstes Mitleid. :)

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  2. Ich kenne diese Erkrankung, die zwar leicht diagnostierbar aber leider nicht behandelbar ist, weder mit homöopathischen noch mit Mitteln der Schulmedizin. Sie verläuft in den meisten Fällen chronisch, selten akut-rezidivierend und hat - und das ist die gute Nachricht :-) - keinen Verkürzung der Lebenserwartung zur Folge.
    Herzliche Abendgrüße aus Thüringen von
    Marlis

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  3. Das ist schon positiv und beruhigt ein wenig ;-) danke marlis ! Dir auch schöne grüße :-)

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  4. :) oh...ich kann mich nicht mehr infizieren...bin selbst schon seit Geburt daran erkrankt...;)

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