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Montag, 9. März 2015

Die Wahrheit ist sie wollte mich vergewaltigen, hat mich geschlagen und mich gestalkt

Das ist die Fortsetzung zum ersten Teil des Artikels Unser Rechtssystem sucks?....Oder doch eine tolle Möglichkeit zur wahren Gerechtigkeit durch freie Meinungsäußerung.

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Im ersten Teil habe ich anhand meines persönlichen Erlebnisses (Ein Überblick dazu hier,...Mobbing, Rufmord, Verleumungsanzeige gegen Ex -Kolegin, und so weiter, das ganze ist noch im Laufen...) verdeutlicht wie das österreichische Rechtssystem funktioniert und welche Auswirkungen das auf die Wahrheitsfindung im Zusammenhang mit Rufschädigenden falschen Behauptungen hat, die meist auch extrem oft in Zusammenhang mit Mobbing Handlungen in der Arbeitswelt auftreten.

Fortsetzend zum ersten Teil des Artikel lässt ich somit schließen, das ich folgende tolle Möglichkeit hätte die Wahrheit über die Ereignisse im Zusammenhang mit der Ex- Kollegin endlich bekannt zu geben... 

So eine Wahrheit wie sie Nina S. hier  über mich geschildert hat und die du unbedingt zuerst lesen solltest bevor du das unten folgende ließt.




Nina S. hatte begonnen mich  2012 in der Arbeit zu belästigen. Sie belästigte mich dann langsam auch immer mehr mit Sexuellen Anspielungen und warf mir laufend lüsterne Blicke zu.

Sie sprach mich in der Arbeit an und versuchte mich in irgendwelche Gespräche zu verwickeln. Damals hatte ich Probleme in meiner Ehe und Nina S. drängte mich dazu Schluss zu machen. Auch jede andere Frau an der ich auch nur ansatzweise Interesse zeigte, versuchte sie schlecht zu reden. Sei es ihre Abteilungsleiterin, andere Kolleginen oder Frauen zu denen ich privat Kontakt hatte. Sie teilte mir mit das sie mich mag und deshalb so gerne mit mir in der Arbeit Pause macht.

Sie suchte immer mehr den Umgang zu mir, und ihre Sexuellen Anspielungen wurden immer stärker. Das ganze war Angangs noch harmlos und wir verstanden uns so auch ganz gut. Mein Kontakt zu ihr war rein Kollegial, aber sie suchte immer mehr den privaten Kontakt zu mir. Das ging so eine Zeit dahin und wurde langsam immer schlimmer. Es ging sogar so weit das sie mich dann zu vergewaltigen versuchte als wir eines Abends unter Kollegen in einem Nachtclub unterwegs waren. Sie wurde zudringlich und berührte mich an Körperstellen. Ich fühlte mich sehr unwohl dabei. Sie roch nach Alkohol, es war unerträglich. Sie meinte das es jetzt an der Zeit wäre gemeinsam Probe zu Schlafen in dem Haus das sie erben wird.

Ich habe ihr deutlich zu verstehen gegeben das aus dem nichts wird, doch sie ließ einfach nicht locker und versuchte mich immer wieder zu überreden. Ich war dann heil froh als sie endlich von mir abließ und es bei einem anderen Kollegen versuchte. Als sie bei diesen dann auch abblitzte, fuhr sie mit einem anderen Typen nach Hause und ich hatte an diesen Abend endlich meine Ruhe um mit meinen Kollegen zu feiern.

Ein weiters Mal als wir wieder Abends unter Kollegen ausgingen, tanzte und Flirtete ich mir einer anderen Frau. Nina S. die an diesen Abend als Taxi Dienst für uns Kollegen fungierte, und mit der ich an diesen Abend glaube ich keine 5 Sätze gewechselt hatte, fing dann damit an am  Montag in der Arbeit an zu behaupte das ich sie Lieben würde. Sie jedoch sich mit mir nichts vorstellen könne. Als ich sie darauf ansprach zog sie ihre Behauptung zurück und entschuldigte sich als ich ihr dann mitteilte das ich keinen Kontakt mehr zu ihr will. Ich dachte mir schon das sie wahrscheinlich auf Sex aus ist oder noch schlimmer in mich verliebt sein muss. Das wollte ich testen. Um es heraus zu finden teilte ich ihr mit das ich in sie verliebt wäre, um zu sehen wie sie reagiert. Sie schien sauer zu sein weil ich sie so offen darauf ansprach, dass ich geglaubt habe sie sei in mich verliebt.  Sie gab mir einen Korb und meinte das nicht jede Frau auf mich stehen würde. Ich war total Froh das mein Verdacht nicht korrekt war. 

Eine Zeit Lang ging dann wieder alles gut, und wir hatte wieder normalen kollegialen Umgang. Doch bald belästigte sie mich wieder in der Arbeit und zwang mich dazu mit ihr private Gespräche zu führen. Auch per What App schrieb sie mich immer und immer wieder an. Ich wollte das nicht, aber hatte Angst vor ihr und schrieb ihr deshalb immer zurück. Angst hatte ich wegen meinen Job. Ich wusste das Nina S. Macht über gewisse Vorgesetze hatte und diese um den Finger wickeln konnte. Ich wusste das sie Abweisung nicht vertragen konnte und das sie dafür sorgen konnte das ich meinen Job verliere. Ihr Problem mit Abweisung spürte ich immer wenn ich ein wenig auf Abstand zu ihr ging. Ich merkte das sie beleidigt war und zum spinnen begann.

Sie wurde mit der Zeit wieder immer aufdringlicher, und sie stalkte mich regelrecht über Monate. Es war grauenhaft ich hatte keine Ruhe vor ihr. Nicht in der Arbeit und auch nicht privat. Immer und immer wieder suchte sie den Kontakt zu mir. Sei es in der Arbeit oder per Chat. Sie lud mich auch immer wieder zum gemeinsamen Fortgehen ein.

Es war ein Horror. Ich hatte Angst in die Arbeit zu fahren. Ich wusste das sie mich wieder ansprechen wird. Sie nutzte jede Möglichkeit dazu. Oft sagte ich das ich jetzt keine Zeit habe. Aber das half alles nichts. Sie ignorierte das komplett. Ich bekam dadurch schon Probleme mit meiner Haut. Ich muss dazu sagen das ich eine sehr Empfindliche Haut habe.

Ich hoffte das sie irgendwann das Interesse an mir verliert. Vielleicht dann wenn sie merkt das ich in einer fixen Beziehung bin. Ich versuchte wieder irgenwie auf Abstand zu ihr zu gehen und teilte ihr wieder mit das ich keine privaten Umgang mehr mit ihr will. Sie fing darauf hin an mich mich per Chat zu beschimpfen und zu beleidigen. Sie machte mir gegenüber Gefährlichen Drohungen. Sie bedrohte mich mit gewaltigen Konsequenzen.

Ich redete mit meinen Abteilungsleiter und meinen Kollegen, aber keiner schien das ernst zu nehmen. Als ich dann in einer fixen Beziehung war, hatte ich endlich Ruhe vor ihr für ein paar Monate. Ich hatte wieder das Gefühl das sie auf mich spinnt und beleidigt war. Sie konnte nicht mehr mit mir Kollegial umgehen und ging mir aus dem Weg.

Doch wieder nicht für lange, denn sie fing dafür an, hinter meine Rücken in der Abreit schlecht über mich zu reden und mir Problem zu machen. Anfangs waren es ganz harmlose Dinge wie kleine Sticheleien oder abwertende Bemerkungen. Sie warf mir immer wieder Hasserfüllte Blicke zu. Das steigerte sich langsam immer mehr. Sie machte meinen Charakter schlecht und erzählte das ich mich durch die Gegend vögele. Sie versuchte meine Kollegen gegen mich auf zu hetzen und mich grundsätzlich schlecht zu machen. Das musste ich stoppen da es hier um meinen Job ging. Ich schrieb sie deshalb per Chat an. Sie fing dort zu streiten an, und mich wieder zu beschimpfen und zu beleidigen. Sie bedrohte mich auch wieder. Diesmal noch deutlicher. Sie meinte das sie mich aus der Firma ekeln wird. Sie beschwerte sich das ich sie wie Luft behandelt hatte und machte mir Vorwürfe das ich sie schlecht behandelt hätte.

Ich teilte ihr mit das ich mich an die Vorgesetzten wenden werde wenn sie nicht damit aufhört mir in der Arbeit Probleme zu machen und erzählte alles meinem Abteilungsleiter.

Dieser nahm die Sache aber offensichtlich wieder nicht ernst. Nina S. hörte trotz meiner Warnung nicht auf mich im Betrieb schlecht zu machen. Sie trieb es immer schlimmer und sie fing an mir mit arbeitstechnischen Sabotagen das Leben in der Arbeit zu erschweren. Sie schlug mich auch in ihrer Wut sogar in der Arbeit, wenn kein anderer anwesend war, oder schlug mir Türen entgegen und solch ähnliche Dinge. Das machte sie so das man ihr nichts nachweisen konnte.

Bei ihren arbeitstechnischen Sabotagen ging sie so vor das sie mir Aufträge zu spät übergab oder sie sogar fälschte damit ich Arbeiten umsonst machte. Jeden Tag und das mehrfach. Sie versuchte so zu erreichen das ich Fixe Abgabetermine nicht einhalten konnte. Immer wieder machte sie abwertende Bemerkungen zu  meiner Arbeit und machte mich bei ihre Abteilungsleiterin, und ihren Kollegen schlecht.  Sie trieb das immer höher, indem sie mich vor weiteren Vorgesetzten schlecht machte.

Sie stellte immer wieder falsche Behauptungen gegenüber Kollegen und Vorgesetzten auf. Das natürlich hinter meinem Rücken. Sie behauptete sogar das ich sie Stalke, beschimpfe, beleidige und das noch dazu in der Arbeit. Das wusste ich anfangs noch nicht, aber ich bekam logischerweise einen immer grösseren Verdacht, da sich vor allem plötzlich die Vorgesetzten merkwürdig verhielten. Ich sprach sie immer wieder in der Arbeit auf ihr Verhalten an mit der Bitte dies abzustellen. Vor allem wegen meines Verdachts das sie hinter meinem Rücken falsche Dinge über mich behauptete, aber besonders wegen ihren arbeitstechnischen Sabotagen.

Ich bettelte sie auf Knien an, das sie mir bitte nicht meine Leben zerstören soll, weil dieser Job das einzige ist was ich noch habe. Ihr war das aber Egal und sie sagte das sie sich an mir rächen wird, weil ich sie links stehen habe lassen und ich nichts dagegen machen werde können weil sie den Betriebsleiter und ihre Abteilungsleiterin unter Kontrolle hat. Sie sagte auch das ich jetzt dafür bezahlen werde das ich nicht mit ihr ins Bett gegangen bin.

Irgendwie gelang es mir sie dann doch sie zu beruhigen und ich hoffte das sich jetzt alles legen würde.  Aber es wurde immer schlimmer als sie merkte das ich sie nur Beruhigen wollte und trotzdem nicht mit ihr wirklich ins Bett will. Sie begann dann damit es dann noch schlimmer zu treiben.

Ich konnte das ganze einfach nicht glauben. Ich sprach deshalb auch immer wieder mit meine Abteilungsleiter und wendet mich an immer mehr Kollege mit der Bitte um Hilfe. Ich hatte Angst um meinen Job.  Ich konnte so nicht mehr arbeiten, vor allem aufgrund ihrer arbeitstechnischen Sabotagen. Meine Aufträge konnte ich logischerweise nicht mehr fristgerecht erfüllen. Ich war verzweifelt und hoffte das wenn ich mich direkt an den Chef wende, ich ihr Mobbing so endlich stoppen kann. Aber ich konnte ihr bis jetzt nichts nachweisen. Wer würde mir schon glauben. Wie sollte ich ihr nachweisen das sie mich sabotierte und das sie hinter meinem Rücken irgendwelche Dinge über mich behauptet hat. Sicher konnte ich mir ja nicht wirklich sein. Es hätte ja auch jemand anders sein können.

Als ich sie dann sogar auf meinen Verdacht offen ansprach, das sie hinter meinem Rücken irgendwelche Dinge über mich behauptet haben muss, leugnete sie alles. Sie spielte mir etwas vor. Bald merke ich jedoch immer mehr das sie alle gegen mich aufgehetzt hatte. An dem Tag als ich ihr mitteilte das ich mir jetzt sicher bin das sie hinter meinen Rücken irgendwelche Lügen über mich im Betrieb verbreitet hat und ich auch endlich den Beweis für ihre arbeitstechnischen Sabotagen hatte, teilte ich ihr mit das ich mir jetzt das nicht mehr gefallen lasse. Ich sagte ihr das ich mich jetzt an den Chef wenden werde.Darauf schrie sie mich voller Wut an....

Ja weil du da jetzt alle Möglichen Leute in die Sache hinein ziehst.

Am selben Tage stachelte Nina S. ihre Falschen Behauptungen beim zweiten Geschäftsführer hoch. Ihre Abteilungsleiterin und der Betriebsleiter waren auch mit von der Partie. Beide konnte sie offensichtlich gut von ihren falschen Behauptungen überzeugen, da keiner von ihnen mich befragte um heraus zu finden ob es stimmen könnte. Sogar die Tante von Nina S. gesellte sich per Telefon dazu, und äußerte sich auf diese Weise beim zweiten Geschäftsführer über mich. Diese Tante ist eine Person die mich sehr gut kannte und sehr gut bescheid wuste da sie nie im Betrieb gearbeitet hat, und die mit mir noch nie ein Wort gewechselt hatte. Also konnte sie dem Geschäftsführer logischerweise alles sehr gut erklären und war neben der befreundeten Abteilungsleiterin von Nina S. Somit eine weitere perfekte Zeugin.

Der ärmste war von diesen Rudel von Menschen umzingelt, die alle schöne Dinge über mich behaupteten. Vermutlich war er dadurch so geschockt das das er vergaß mich zu fragen was ich zu all diesen Behauptungen und Vorwürfen sage und legte mir am nächsten Tag unter Missachtung aller arbeitsrechtlichen Aspekte, die Fristlose und Einvernehmliche Kündigung vor.

Er war offensichtlich in einem derartigen Schockzustand, so das es in einem Embrional Geistig - Emotionalen Zustand zurück geworfen wurde. Denn er vergaß offensichtlich komplett auf das was wir alle meist im Kleinkind Alter beigebracht kriegen. Und zwar...

Hör nicht auf das was dir andere Leute erzählen. Vor allem wenn sie es über jemand anderen tun.  Prüfe immer was man dir sagt.

Das hätte der zweite Geschäftsführer leicht machen können indem er alle Beteiligten zusammenholt zu einem Gespräch. Dort hätte er sehr schön die Möglichkeit gehabt die falschen Behauptungen von Nina S. zu erkennen. Denn ich hatte glücklicherweise viele Zeugen über die Ereignisse. Ich habe auch bewusst darauf geachtet das ich immer nach Möglichkeit unter Zeugen mit Nina S. gesprochen habe, weil ich wie schon oben erwähnt diese Böse Vorahnung hatte das sie mir etwas unterstellen wird.

Aber leider war der zweite Geschäftsführer wie gesagt in diesen Schockzustand gefallen und konnte so bedauerlicherweise seiner Fürsorgepflicht als Arbeitgeber nicht nachkommen und dieses kleine klärende, wahrscheinlich ca. 15 -20 Minütige Gespräch führen. So wurde ich also zur Kündigung gezwungen.

Auch nachdem ich nicht mehr im Betrieb war, machte Nina S. mich weiterhin schlecht, um so auch die restlichen Kollegen gegen mich aufzuhetzen bei denen sie das noch nicht geschafft hatte. Diese Kollegen hatten Angst vor ihr. Denn sie hatte etwas anders erlebt. Etwas anders als das was Nina S. herum erzählt hatte. Sie wusste was wirklich passiert war und sie wussten das es ihnen auch passieren konnte. Sie belästigte meine ehemaligen Kollegen immer wieder und suchte den Kontakt zu ihnen.

Sie erzählte jetzt allen ihr Märchen und sie fragte meine Kollegen...

Ich spinnt doch jetzt nicht auf mich ? Ich weiß auch nicht wieso das der Daniel getan hat? Ich habe ihm doch nie etwas getan! Es war keine andere Möglichkeit mehr da, als dass er gekündigt hat werden müssen.

Auch solch nette Aussagen wie...Hey schreibst du eh nicht mit dem Daniel? Du musst aufpassen, sonst stalkt er dich auch waren zu vernehmen.

Als ich es dann wagte sie dazu zu bewegen ihre Falschen Behauptungen zurück zu ziehen, zeigte sie mich sogar wegen Stalking an, da ich ich 4 Nachrichten schrieb. Bei dieser ihrer Anzeige erzählte sie natürlich auch die selbe Geschichte. Ist ja klar! Warum etwas bei der Polizei ändern was in dieser Firma doch so gut funktioniert hatte. Sie fälschte dazu auch den kompletten Chat um mir so noch besser Stalking unterstellen zu können.

Bei der Polizei war man jedoch nicht ganz so geschockt wie es offensichtlich die Führungskräfte des Unternehmens waren. Die Sache wurde schnell aufgeklärt, da  man mich oh Wunder befragte. 

Nun habe ich Angst vor Nina S. Ich kann nicht mehr in die Öffentlichkeit gehen weil ich Angst habe das ihr über den Weg laufe und sie mich wieder bedroht und zu vergewaltigen versucht. Mein Leben ist zerstört, sie hat meine Karriere kaputt gemacht und ich habe Angst das sie mir ihn ihrem Hass noch schlimmer Dinge unterstellt um mir so noch weiter zu schaden. 



Ich habe hier anhand dieses oberen Beispiels zeigen wollen wie man sich um falsche Behauptungen ein schönes Märchen stricken kann, um sie so glaubhafter zu machen. Das mit dem Ziel um jemanden so zu Schaden. So wie es Nina S. bei den Vorgesetzten und Kollegen in meinem ehemaligen Unternehmen und später auch bei der Polizei gemacht hatte.


Und ich wollte damit auch dem Leser zeigen wo hier das Problem im österreichischen Rechtssystem ist.


Denn ich würde mit solcherlei Falschen Behauptungen und meinem Münchhausener Lügenmärchen um diese, vor Gericht sehr wahrscheinlich davon kommen wenn Nina S., durch diese meine Falschen Behauptungen selbst ihren Job verloren hätte und dann gegen mich Strafanzeige wegen Verleumdung eingereicht hätte.


So wie Nina S. bist jetzt bei meiner Anzeige gegen sie davon gekommen ist. Aber noch ist nicht aller Tage  und noch sind die neuen Beweise nicht eingereicht  für die Wieder Aufrollung des Strafverfahrens ;-)


Für das Gericht ist es bei einer Verleumdung Anzeige paradoxerweise nicht relevant ob der Täter gelogen und wie viel er gelogen hat bei seinen Falschen Behauptungen. Man könnte noch so viele Beweise für die Lügen vorbringen können und es würde nichts bringen. Denn das Gericht möchte offensichtlich vor allem nur den Beweis das der Täter diese falschen Behauptungen gemacht hat um das Opfer der Behördlichen Verfolgung aus zu setzten. Und das mit Absicht. Die Absicht das Nina S. mich aus dem Betrieb ekeln wollte ist dabei nicht relevant.


Und so ein Beweis wäre z. B die beweisbare Aussage des Täters das er das Opfer ins Gefängnis bringen will.


Ich glaube es ist allen klar wie unrealistisch so etwas ist und wie schwer es wäre so einen Beweis zu bekommen als Opfer.


So wie hier in meinem Fall geht es den Opfern aber nicht darum Recht bei der Verlumdungsanzeige zu bekommen, sondern einfach nur darum das gezeigt wird das der Täter gelogen hat. Warum? Weil man einfach seinen Job wieder haben möchte.


Leider kann man aber niemanden wegen Lügen anzeigen. Und es wird auch hier sehr schön ersichtlich das ein Mobbing Gesetz unabdingbar ist. 


Den auch mit anderen Rechtsmitteln würde man es gegen so einen Tat wie oben gezeigt sehr schwer haben wenn es zu keinem messbaren Finanziellen Schaden gekommen ist oder sonstige messbare Schäden beim Opfer.






Um auf das obige Beispiel mit meinem Märchen noch genauer zurück zu kommen...


In dem Beispiel oben unterstelle ich Nina S. also fälschlich Sexuelle Belästigung, Versuchte Vergewaltigung, Nötigung, Körperverletzung und Stalking um ihr dadurch zu Schaden.


Wären solche falschen Behauptungen bei denen ich ordentlich zu den wahren Erignissen dazu gedichtet und übertrieben hätte, glaubhaft für andere Personen gewesen? Das alles mit der Begründung das ich dies alles selbst doch so wahr genommen habe. Was ich mit Sicherheit nie hätte, außer ich würde psychische Probleme haben und unter Halluzinationen leiden. Nein, keiner würde mir die Geschichte glauben. Außer man hätten einen Grund gehabt sie glauben zu wollen ;-)


Oder wären meine Falschen Behauptungen doch vielleicht glaubhaft gewesen?


Ich würde das alles natürlich niemals so behaupten. Warum nicht? Ganz einfach weil es erstens die pure Frechheit wäre und zweitens nicht der Wahrheit entsprochen hätte. Und es ist allgemein bekannt das die Wahrheit über kurz oder lang immer ans Licht kommt. Und das hätte dann für mich ein wenig doof ausgesehen


;-) 






Als Vergleich kann sich der interessierte Leser, die tatsächlichen Ereignisse im Zusammenhang mit dieser netten Ex- Kollegin Nina S. in diesen Video hier ansehen.(Inklusive vieler Beweismittel) Glaub mir es ist faszinierend zu sehen wie sich Nina S. um Kopf und Kargen gelogen hat. Und ihr könnt dann auch so sehr schön sehen wie ich selbst die Wahrheit zu einem Lügenmärchen im obigen Beispiel gemacht habe, nach der Methode die Nina S. angewendet hat bei ihren Falschen Behauptungen gegenüber mir.


Für mich war es damals extrem faszinierend, als ich dies bei Nina S. miterleben durfte, denn ich habe zuvor noch nie solche Menschen gekannt. die so etwas fertig bringen.


In diesen Sinne! Immer schön bei der Wahrheit bleiben Leute :-)


Wahrheitsfindung Konzept

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